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Zum Verständnis der Antike

Die Johannesoffenbarung, um das Jahr 100 in Umlauf gesetzt, muss in vielem aus dem multikulturellen Umfeld des antiken Römerreiches wie auch aus den politischen Umständen verstanden werden. Das Studium der Antike ist unabdingbar, um den «Sitz im Leben» dieser Schrift zu verstehen.

  Lexikon der christlichen Antike, Herausgegeben von Johannes B.Bauer und Manfred Hutter Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1999
In dem 400 Seiten umfassenden Büchlein suche ich Angaben zum zentralen Begriff Logos. Ich finde nichts, dafür etwas über Litanei, Longinus, Löwe und Lüge. Aber das war nur eine persönliche Stichprobe. Also suche ich nach Origenes. Werde fündig: «Seine Bedeutung liegt vor allm in biblischer Textkritik und Schriftauslegung und auf dem Gebiet der Einheit von Vernunft und Glaube, die beide derselber Logos-Christus bewegt.»
Unter Johannnes finde ich Angaben zum Johannesevangelium, nicht aber zur Apokalypse. Unter «Apokalypsen» wird diese Schriftgattung und ihre Exponenten besprochen, unter «Apokalyptik» die inhaltlichen Gedanken. Unter «Offenbarung des Johannes» werden ich zu «Apokalypsen» verwiesen. Laodicea und Sardes werden nicht erwähnt –  Ephesus? Auch das nicht, dafür aber Efeu und Edessa. (18.7.06)

     
  Herder Lexikon: Griechische und römische Mythologie, Freiburg 1981
Mit rund 2100 Artikeln sowie über 250 Abbildungen und Marginalien

     
  v. Haehling, Raban (Hrsg): Rom und das himmlische Jerusalem – die frühen Christen zwischen Anpassung und Ablehnung, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2000
Der Sammelband vereint elf Beiträge von Althistorikern und Theologen, die den facettenreichen Wahrnehmungen und Positionen früherer Christen zu Kaiser und Gesellschaft in den ersten drei nachchristlichen Jahrhunderten nachgehen und diese analysieren. Infolge des Absolutheitsanspruches der monotheistischen Religion eröffnet sich ein spannungsreiches Konfliktpotential, welches unterschiedliche Folgerungen von distanzierter Anerkennung bis hin zur offenen Konfrontation mit der heidnischen Umwelt zulässt. (Klappentext, 18.7.06)
     
  Golo Mann (Hrsg), Propyläen Weltgeschichte, 11 Bände in 22 Halbbänden. Ullstein 1963
Die 22 Bände fand ich an einem Mittwoch im Altpapier in Rotmonten, schön zusammengebunden und bereit für meinen Abtransport. Später habe ich erfahren, dass es sich hier um ein fundiertes Standartwerk handelt. Die griechische und die römische Geschichte wird in je zwei Bänden behandelt.
     
  Leipoldt, Johannes / Grundmann, Walter: Umwelt des Urchristentums Band 1, Darstellung des neutestamentlichen Zeitalters. Evangelische Verlagsanstalt Berlin, 1967
     
  Leipoldt, Johannes / Grundmann, Walter: Umwelt des Urchristentums Band 2, Texte zum neutestamentlichen Zeitalter. Evangelische Verlagsanstalt Berlin, 1970
     
  Leipoldt, Johannes / Grundmann, Walter: Umwelt des Urchristentums Band 3, Bilder zum neutestamentlichen Zeitalter. Evangelische Verlagsanstalt Berlin, 1967

 

 
 
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