Apokalypse ikonografisch:
Engagierte Proseminar-Arbeit aus der TU Dresden über christliche Ikonografie am Beispiel der Johannes-Offenbarung. Sie enthält eine Analyse der apokalyptischen Motive und verschiedene Buchillustrationen der Offenbarung des Johannes.
(Quelle: www.br-online.de)
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https://www.alma-larsson.de/apokalypse.html
Bilderzyklus von Pat Marvenko Smith
Die Serie von 35 farbigen Bildern sind vom «christlichen» Künstler genau nach den Bilder der Visionen gemalt worden, wie es auf der Homepage heisst. Sie würden von allen christlichen Denominationen gebraucht. Die Bilder sind in Druckform käuflich erwerbbar. Auch Videos und Lehrmaterialien können über Internet bestellt werden. (17.11.05)
>>> https://www.revelationillustrated.com/default.asp
Die 64 Tafeln von Adolf Ziegler
Da die Apokalypse hauptsächlich Visionen, Also geschaute Bilder enthält, liegt die Idee nahe, diese Visionen in ihrem Zusammenhang bildhaft darzustellen, damit die Gedankenfolge der Apokalypse deutlich wird. In dieser Gesamtschau hat der Künstler Adolf Ziegler versucht, jeder Vision ihren Platz im Ganzen zu geben, um so zum besseren Verständnis der Apokalypse beizutragen. «Angefangen hat das 1980, da habe ich das letzte Buch der Bibel gelesen und Skizzen angefertigt. 1982 die 64 Zeichnungen zur Geheimen Offenbarung gezeichnet. Von 1983 bis 1987 die 1:1 Zeichnungen und die Tafeln in Silberoxydreliefs ausgeführt. Bei den Bildern handelt es sich um einen in sich geschlossenen Zyklus, eine künstlerischen Zyklus, eine künstlerische Interpretation der Prophezeihung des Johannes.»
>>> https://home.a-city.de/adolf.ziegler/
Der Tempel des Menschensohns von Leopold Schmidt (um 1700)
Das Kunstwerk «der Menschensohn» findet sich im Wiener Volkskundemuseum und wird auf etwa 1700 datiert.
Im Zentrum steht Jesus Christus, der Menschensohn, mit ausgebreiteten Armen. Beim Betrachten des Kunstwerks begegnet einem wiederholt die heilige Zahl 7. Leopold Schmidt beschrieb und deutete dieses Kunstwerk und gab ihm den Titel: Tempel des Menschensohnes, denn in der Apokalypse des Johannes, auf die es sich bezieht, wird immer nur vom Menschensohn gesprochen. Hans-Joachim Vollrath hat sich Gedanken zum Tempel des Menschensohnes gemacht.
>>> https://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/history/tempel/
Zur Siebenheit finde ich heute (7.10.07) übrigens denselben Link:
https://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/history/tempel/index.html
Romanische Ikonographie - Apokalypsedarstellungen
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Proseminars,
Christliche Ikonographie
im Wintersemester 1998/99 an der TU Dresden bei Prof. Dr. Klein.
>>> https://www.alma-larsson.de/apokalypse.html
Apokalypse von Jacques Gassmann in 32 Bildern
Die Offenbarung des Johannes Zyklus von 32 Bildern Der komplette Zyklus der Offenbarung des Johannes von Jacques Gassmann in 32 Bildern, Farbpigmenttuschen auf Leinwand, jedes Bild 150 x 250 cm (bzw. 8 Bilder je 300 x 250 cm).
Von 1989 bis 1992 arbeitete der Künstler an dem Zyklus, mit Unterstützung und einem Stipendium der Hans-Lilje-Stiftung, Hannover und wurde begleitet vom damaligen Direktor des Sprengel Museums Hannover, Herrn Dr. Büchner.
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https://www.kirche-und-kunst.de/cms/index.php?apokalypse
Textgrafiken zur Apokalypse
Die
Martinus-Bibliothek
in
Mainz bot im Jahr 2000 eine Ausstellung zum Thema «
Zeichen - Vision - Offenbarung;
Textgrafiken zur Apokalypse»
von Alban Grimm. Die Theologische Einordnung des Themas
von Dr. Barbara Nichtweiß ist lesenswert. Von den ausgestellten Objekten ist leider nichts zu sehen. (17.11.05)
>>> https://www.kath.de/bistum/mainz/texte/martinus_bibliothek/theologie.htm
Websites zur Bamberger Apokalypse
Eine der großartigsten mittelalterlichen Bilderhandschriften, eine einzigartige Schöpfung der ottonischen Buchmalerei aus dem 11. Jh., hergestellt auf der Insel Reichenau. Diese Handschrift wurde am 26. Januar 2004 in die Liste des Weltdokumentenerbes der UNESCO aufgenommen.
>>> https://www.staatsbibliothek-bamberg.de/sondersammlungen/hs/hs26.php
>>> https://www.faksimile.ch/frame_werk33_d.html
>>> Postkarten: https://www.staatsbibliothek-bamberg.de/sondersammlungen/pk/index.php
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Bamberger_Apokalypse
>>> Eine Auslegung der Bilder https://www.johannes-apokalypse.de/
Apokalypse in der Malerei: Michelangelo Buonarroti
Die Kantonschule Zürcher Unterland zeigt das Jüngste Gericht von Michelangelo Buonarroti (1475-1564) aus der Sixtinischen Kapelle in Rom, entstanden zwischen 1508 und 1512. (Quelle: www.br-online.de)
>>> https://www.kzu.ch/fach/as/material/Texte_lat/musik/descr/pictures.htm
Apokalypse in der Malerei: Hieronymus Bosch
Das Web-Museum Paris präsentiert das Tafelbild zum Jüngsten Gericht von Hieronymus Bosch von 1522.
(Quelle: www.br-online.de)
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https://www.ibiblio.org/wm/paint/auth/bosch/judge/judge-c.jpg
Seckauer Fresko
Im Sommer 1950 entsteht aus einem Gespräch zwischen dem Künstler Herbert Boeckl und dem Seckauer Abt Benedikt Reetz die Idee, Boeckl die Seckauer Engelkapelle freskieren zu lassen. Der Abt erwartet sich von Boeckls Fresko eine "mächtige Predigt für alle Zukunft".
Besonderes Vorbild ist dabei die romanische Wandmalerei Spaniens, die er auf Studienreisen kennenlernt. Boeckl hat die Vision eines Gesamtkunstwerks, dessen Vollendung ihn ein Jahrzehnt lang beschäftigen sollte.
Am Ende ist daraus eines der wichtigsten sakralen Kunstwerke des 20. Jahrhunderts in Europa entstanden.
>>> https://www.herbert-boeckl.at/galerie/seckau/seckau.htm#
Posters
Ein bunt gemischtes Programm an Bildern >>> https://www.superstock.com/stock-photography/apocalypse
