Zuerst war die Schau des Johannes, die er aufschrieb und an die sieben Gemeinden sandte. Die Offenbarung kam dann in den Kanon und wurde ein Teil der Bibel. So wurde die Johannesoffenbarung über Jahrhunderte abgeschrieben, kommentiert und illustriert, seit dem 14. Jh. auch gedruckt und mit Holzschnitten versehen. Die Entwicklungen in der Drucktechnik im 20. Jh. führte zu einer grossen Fülle an Ausgaben der Apokalypse und auch an Literatur zu diesem biblischen Buch.
Heute haben wir auch das Internet als Medium, in welchem die Apokalypse zu lesen ist und in vielfältiger Weise besprochen, ausgelegt und illustriert wird.
Der hier gebotene Überblick über die Johannesoffenbarung im Internet ist eine momentane Bestandaufnahme und Auswahl, die fortwährend ergänzt und korrigiert werden soll. Um Tipps, Entdeckungen oder Korrekturvorschläge bin ich dankbar.
